Raiffeisen-Zentraleuropa-ESG-Akt.RZ A/  AT0000A1TVZ1  /

Der Raiffeisen-Zentraleuropa-ESG-Aktien ist ein Aktienfonds und strebt als Anlageziel langfristiges Kapitalwachstum unter Inkaufnahme höherer Risiken an. Er investiert auf Einzeltitelbasis (d.h. ohne Berücksichtigung der Anteile an Investmentfonds, der derivativen Instrumente und der Sichteinlagen oder kündbaren Einlagen) ausschließlich in Wertpapiere und/oder Geldmarktinstrumente, deren Emittenten auf Basis von ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) als nachhaltig eingestuft wurden. Dabei veranlagt der Fonds zumindest 51 % des Fondsvermögens in Aktien oder Aktien gleichwertigen Wertpapieren von Unternehmen, die ihren Sitz oder Tätigkeitsschwerpunkt in folgenden Ländern Zentraleuropas haben: Polen, Österreich, Ungarn, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Litauen, Lettland und/oder Estland. Zusätzlich kann auch in andere Wertpapiere, in u.a. von Staaten, supranationalen Emittenten und/oder Unternehmen emittierte Anleihen und Geldmarktinstrumente, in Anteile an Investmentfonds sowie in Sicht- und kündbare Einlagen veranlagt werden.

Der Raiffeisen-Zentraleuropa-ESG-Aktien ist ein Aktienfonds und strebt als Anlageziel langfristiges Kapitalwachstum unter Inkaufnahme höherer Risiken an. Er investiert auf Einzeltitelbasis (d.h. ohne Berücksichtigung der Anteile an Investmentfonds, der derivativen Instrumente und der Sichteinlagen oder kündbaren Einlagen) ausschließlich in Wertpapiere und/oder Geldmarktinstrumente, deren Emittenten auf Basis von ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) als nachhaltig eingestuft wurden.

Im Dezember zeigten die zentraleuropäischen Märkte eine bemerkenswert starke Performance. Besonders die beiden größten Märkte im Fonds, Polen und Österreich, stachen hervor. In Österreich verzeichneten Bankaktien wie Erste Bank und RBI eine beeindruckende Wertsteigerung, während in Polen Santander und PKO Bank besonders stark performten. Auch der polnische Videospielentwickler CD Projekt konnte erheblich profitieren, insbesondere durch den starken US-Dollar. Im Gegensatz dazu gerieten Versorgerunternehmen wie Verbund und EVN in Österreich sowie Orlen in Polen aufgrund fallender Energiepreise unter Druck.Wir haben unsere Position RBI und in österreichischen Baufirmen erhöht. Wir haben UiPath rumänische Robotikfirma wieder investiert. Gleichzeitig wurden Industrie und Versorgerwerte reduziert.Unser Fonds legt großen Fokus auf nachhaltige Aktien in Zentraleuropa, insbesondere im Bereich grüner Energie und im Finanzsektor. Die kommenden Schritte der neuen Trump Administration werden entscheidend sein, sowohl global als auch für die regionalen Märkte. (18.12.2024)